Moskitos Cup 2024

Zwei Lufos-Teams nah­men am Moski­tos Cup 2024 teil und hin­ter­ließen einen pos­i­tiv­en Ein­druck bei Zuschauer:innen und Teams. Am Ende sprang sog­ar ein weit­er­er Pokal für die Trophäen­samm­lung her­aus – Spir­it­sieger bei den U17! Welch ein Erfolg.

Die Moski­tos vom MTV luden zu ihrem vierten Indoor Turnier ein und Mannschaften aus Halden­wang, Augs­burg, Geretsried, München und Regens­burg fol­gten der Ein­ladung. Natür­lich waren auch die Lufos dabei. Wir starteten in den bei­den Alters­di­vi­sio­nen U14 und U17.

Im ersten Spiel der U14 hieß der Geg­n­er Junior­wolves aus Augs­burg. Wie erwartet zeigten sich die Wölfe als einge­spieltes Team, das unserem Team wenig Chan­cen ließen. Den­noch dauerte es nur wenige Punk­te, bis auch bei den Lufos ansehn­liche Spielzüge zu erken­nen waren, bei denen manch­mal nur etwas Glück und Präzi­sion fehlten. Am Ende war das Ergeb­nis mit 0:8 sehr deut­lich, den­noch macht ein Spiel gegen die Augs­burg­er immer Spaß. Das näch­ste Spiel gegen die Ratis­bona Eagles zeigte dann schon, dass die Lufos viel sicher­er gewor­den sind und gut miteinan­der har­monieren. So war am Ende wieder eine Nieder­lage zu verze­ich­nen, diese fiel mit 5:6 aber deut­lich knapp aus. Die näch­sten bei­den Geg­n­er waren dann die bei­den Heimteams der Moski­tos. Erneut kon­nten die Lufos keinen Sieg ein­fahren, an Erfahrung und Spiel­freude haben sie aber deut­lich gewon­nen. Und jed­er einzelne Punkt wurde frenetisch gefeiert, beson­ders der let­zte, ein hoher Pass in die End­zone. Manch­mal braucht es keinen Turnier­sieg, um sich als Sieger zu fühlen!

Nach ein­er kurzen Pause ging es dann mit den Spie­len der U17 weit­er. Der erste Geg­n­er hieß Fire­fly Geretsried, ein junges Team, gegen das wir bis­lang noch nie gespielt hat­ten. Und es wurde gle­ich ein gutes Spiel der Lufos, die ihre Zonen-Defense umset­zten und großen Druck auf die Geretsrieder ausübten. Auch in der Offense gelang viel, sodass wir mit 8:3 als Sieger das Spiel für uns entschei­den kon­nten. Im Anschluss daran mussten vor allem die weib­lichen Lufos zu einem wesentlich wichtigeren Ter­min als ein Fris­bee-Turnier und so mussten Kar­la, Aylin und Flo­ra alleine den weib­lichen Part übernehmen. Das näch­ste Match gegen die MuH aus Halden­wang wurde ein span­nen­des und aus­geglich­enes Aufeinan­dertr­e­f­fen. Dabei zeigte beson­ders der fre­undliche Umgang miteinan­der, dass es hier eher um ein Spiel miteinan­der als gegeneinan­der ging. Am Ende ging das Spiel mit 5:7 kann gegen uns aus. Bei­de Mannschaften zeigten aber sehr schönes Fris­bee. Das gle­iche Ergeb­nis, aber mit dem besseren Aus­gang für uns, sah das näch­ste Spiel gegen die Junior­wolves. Erneut entwick­elte sich ein sehr faires Spiel mit tollen Offense-Spielzü­gen und ein­er engen Defense auf bei­den Seit­en. Das Spiel war am Ende so eng, dass selb­st Bep­po die Über­sicht ver­lor und den Augs­burg­ern fast zum Sieg grat­uliert hätte. Das let­zte Spiel gegen die Gast­ge­ber Moski­tos wurde eben­falls ein sehr Match, das jed­erzeit in die eine oder andere Rich­tung hätte aus­ge­hen kön­nen. Vor allem über riskante Knives kon­nten die Moski­tos ihren Größen­vorteil ausspie­len und siegten am Ende sehr knapp mit 7:6. Dabei beobachteten die vie­len noch anwe­senden Eltern aber eine sehr starke Team­leis­tung der Lufos, die alle ihre Punk­te durch schnelles, sicheres Kom­bi­na­tion­sspiel erre­icht­en und zeigten, dass diese Mannschaft zu ein­er Ein­heit zusam­mengewach­sen ist.

Am Ende bleibt, den Ver­anstal­tern zum dreifachen Turnier­sieg (auch in der U12) zu grat­ulieren und ihnen für die Aus­rich­tung zu danken. Beson­dere Anerken­nung gebührt aber den großar­ti­gen Leis­tun­gen der Lufos in bei­den Teams, die zeigen, dass wir als Team gemein­sam gewin­nen und ver­lieren, dass wir zusam­men­hal­ten und uns gegen­seit­ig auf­bauen und unter­stützen, dass wir den Spir­it of the Game leben und hochhal­ten.

Die Lufos U14 waren Anna, Aylin, Emma, Felix P., Felix R., Flo­ra, Hannes, Lina, Rohan, Taavi, Vik­tor (unter­stützt von Feline)

Die Lufos U17 waren Aylin, Bruno, Felix, Flo­ra, Ida, Jasper, Jonas, Julian, Kar­la, Leo, Lud­wig, Luisa, Mar­leen (unter­stützt von Michel)

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